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Trevor Bannister ist Montanaer und Offizier des Montana Marshals Service.


Physiologie[]

Bannister ist knapp unterdurchschnittlich groß und damit für einen Montanaer eher klein. Er hat dicke, rote Haare sowie dunkle Augen und wettergegerbte Haut.


Charakter[]

Wie alle Montanaer ist Trevor Bannister stoisch, hartnäckig, äußerst unabhängig und freiheitsliebend. Er steht zu seinen Überzeugungen und verliert niemals zwei Worte, wenn ein Wort - oder ein Grunzen - ausreicht. Er besitzt einen wohlverdienten Ruf der Integrität und Sturheit, die sogar für einen Montanaer bemerkenswert ist.


Familie[]

Er ist der jüngere Bruder von Suzanne Bannister und somit Schwager von Bernardus van Dort.


Biografie[]

Trevor Bannister war nie wirklich glücklich mit der Wahl, die seine Schwester getroffen hatte, da er den Handelsbund Rembrandt ablehnte. Dass Van Dort Prolong-Empfänger war, verbesserte die Situation nicht, da Van Dort dies bis zur Hochzeit verheimlicht hatte, was Trevor als arglistig empfand. Auch Suzannes Engagement für den Handelsbund stieß bei Trevor nicht auf Begeisterung, vor allem, da es sie oft "off-planet" führte. Suzsannes Vermittlungstalent konnte den Zwist zwischen Trevor und Bernadus zwar nicht schlichten, aber zumindest einhegen.

Als seine Schwester und seine Nichten dann an Bord eines Van Dort Frachters bei einer von Suzannes Vermittlungsreisen mitsamt dem Schiff spurlos verschwanden, gab Trevor Bernardus die Schuld an ihrem Tod und das Verhältnis zwischen den Beiden zerbrach endgültig. Vor allem, da Van Dort sich dem Verlust nicht stellte und stattdessen alle Energie darauf verwandte, den Handelsbund weiter auszubauen, was in Bannisters Augen das Bild vom kaltherzigen, intriganten Wirtschaftsmangaten bestätige.

1921 war Trevor Bannister bis zum Chief Marshal aufgestiegen, er leitete damit den gesamten zivilen Sicherheitsapparat des Montana Systems. Als das Sternenkönigreich von Manticore nach der Entdeckung des Lynx Terminus des Manticoranischen Wurmlochknotens seine Präsenz im Talbott Sternhaufen erhöhte und die Beitrittsverhandlungen begannen, schloss sich auch Montana diesem Vorhaben an. Obwohl er Van Dort ablehnte und allein schon der Gedanke, etwas zu unterstützen, dass dessen Idee war, im seitlich im Hals stecken blieb, schluckte er seine eigene Abneigung herunter, weil er die damit beabsichtigte Zukunft für Montana besser als die Alternativen fand.

Im Verlauf der Ereignisse auf Montana während dieser frühen Beitrittsphase arbeiteten Bannister und Van Dort erstmals wieder zusammen und ihr Verhältnis besserte sich wieder. (SAG1)

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