![]() | |||||||||||||||||
|
Cover[]
Das Sternenkönigreich Manticore führt einen Vielfrontenkrieg. Admiral Michelle Henke ist Honor Harringtons beste Freundin und eine der wichtigsten Kommandantinnen der Flotte. Ihre bisherige Leistung zeigt deutlich, dass sie entscheidend zum Sieg beitragen könnte. Doch bald muss sich Henke entscheiden: zwischen ihren Befehlen oder einer Rebellion.
Zusammenfassung[]
In Vorbereitung.
Reviews[]
Okay, es wird wieder (etwas) besser[]
Handlungsraum: 10. Flotte, Rebellen die glauben sie werden von Manticore unterstützt, Firebrand wieder in Aktion. Trotz teilweiser Textwiederholung geht die Handlung endlich weiter. Im Madras Sektor unterstützt Terekhov besagte Freiheitskämpfer auf Möbius. Etwas spät, aber dann sehr(!) effektiv. Und Gräfin Gold Peak (M. Henke) kassiert das Meyers System, klatscht also das Ligaamt für Grenzsicherheit zur Abwechslung mal bei denen Zuhause. Zu Manticore gibt es nur Anmerkungen z.B. das es etwa wie erwartet verlaufen ist, meist ungefähr so: mussten leider ein paar doofe Sollys abschießen, der große Rest ist in Gefangenschaft. Handlungszeitraum Juni - August 1922 PD
Zur Abzocke durch zwei statt einem Buch und ein immer noch unnötig langes Personae ist genug gesagt, da will ich niemanden mit Wiederholungen langweilen. Da hat sich inzwischen mein Ärger etwas gelegt, obwohl es beim Vergleich mit den anfänglichen Romanen immer mal wieder grummelt. Eine Raumkarte wie in früheren Romanen würde ich auch wieder begrüßen und wäre sicher eine gute Ergänzung zum taktischen Verständnis. Zumindest kommen beide Teile zeitgleich raus und den Hinweis Original A / B gibt es nun auch.
Das Buchtitel, Bild und Inhalt nicht oder nur sehr bedingt zusammenpassen (Wer bitte ist das auf dem Cover? Harrington ist Volladmiral, verdammt! Aber gut, um die geht es ja eh nicht.), überrascht nur noch Neu-Leser. Der Superdreadnought von Teil A findet beim Einmarsch in Möbius S.181 in Form eines Munitionsschiffes explizit seine kurze Erwähnung, inklusive angemessenes Erschrecken beim Sollyoffizier. Insgesamt kommt einem doch vieles sehr bekannt vor obwohl inzwischen auch ein paar Sollyoffiziere mit Hirn(!) Erwähnung finden. Aber leider auch wieder die "einfach nur arrogant, böse, verachtenswert, unmenschlich und gut, dass die/der ***** am Ende so richtig einen mit der ganz großen Klatsche auf den Deckel bekommt!"-Versionen.
Was mir langsam etwas Sorgen bereitet: Bei dem Erzähltempo, das David Weber an den Tag legt, kann die Serie noch Jahrzehnte weiter gesponnen werden... und er ist nicht mehr der Jüngste... --Isvarian (Diskussion) 16:16, 2. Jan. 2015 (CET)